Modulare Bildhauerei
Gestalten mit einzelnen Elementen
Hier erklären Helena und Markus zuerst, was sich hinter dem Begriffspaar „modulare Bildhauerei“ verbirgt. Besonders spannend ist, dass sie dies anhand eigener Kunstwerke tun, die in ihrer Form ganz unterschiedlich sind. Danach zeigen sie, wie man mit modularem Bauen sehr spielerisch umgehen kann. Sie probieren, verbinden und kombinieren immer wieder neu. Was passt wie zusammen? Welche Formationen und Konstellationen lassen sich finden?
Anregung:
Suche dir Dinge zusammen, von denen sich ganz viele auftreiben lassen: Stühle oder Schulmäppchen, Brotdosen oder Radiergummis… Baue damit und versuche zu unterscheiden zwischen „dynamisch oder ruhig“, „aufregend oder langweilig“, „stabil oder instabil“. Findest du noch weiter Gegensatzpaare? Du kannst die Ergebnisse oder den Prozess unterschiedlich festhalten: mit Fotografie, Handyvideo oder auch Zeichnung (zum Beispiel von Details).